Mittwoch, 2. Februar 2011

Pl.Bahnhof und ganz viel Zug

Heute gestaltete Fussel unsere Morgenrunde.
Ganz unter dem Motto-Eisenbahn.
Einfache Reime und schöne Bilder.

Aufmerksames zuhören der Kinder.

Yelias erklärt gerade etwas dem Jonas.
Jonas findet es nämlich lustiger Yelias in's Gesicht zu fassen.
Theod.war total begeistert von diesem schönen Buch.
Hier sieht man ja, was Jonas ins Gesicht geschrieben steht.
Ah, ein neues Buch mit noch mehr Eisenbahn.
Total spannend.
Danke Fussel, war ne gute Idee.

Dienstag, 1. Februar 2011

Ausflug ins Brandes-Haus

Dies war heute unser Ziel.
Letzten Donnerstag hatten wir nicht alles geschafft.
Das erste Tier was wir sahen, war das Kamel.
Hier waren wir nun im Brandes-Haus.
Wir zogen uns die Jacken aus und los ging's.
Diese Affenart begrüßte uns gleich,in dem sie auf uns zu kamen
und ihr Maul weit aufrissen. Theod.zeigte Respekt und trat gleich mal
einen Schritt zurück.
Hinter dieser Scheibe waren so graue Kuschel-Affen.
Die saßen in der Ecke und schliefen noch.
Da kann man schon mal ein bisschen Rumturnen
auf der Bank.
Oder faxen machen, oder...
...Sport machen oder so was.
Beim Krokodil war es schon ein bisschen interessanter,
das bewegte sich heute durch sein Reich. Theod.erzählte mir,
was alles da unten im Wasser liegen würde. Und Jonas ging stiften.
So nun war das Krokodil verschwunden.
Auf zu den Faultieren. Theod.weiß ganz genau wo es langgeht.
Gefunden die Faultiere.
Nun hieß es warten. Warten auf das Faultier.
Glück gehabt,es bewegt sich doch.
So eingemummelt und etwas Sonne dazu...,
...kann Claudi mich noch ein bisschen durch den Zoo schieben.
Auf die Plätze fertig los.
Hier hat es uns noch mal ins Affenhaus gezogen.
Der Hunger war stärker.
Jonas geniert sich, da ihn gerade eine Frau angesprochen hat.
Soll ich die Ziege jetzt streicheln!
Bei den kleinen ist das schon etwas anderes.
Und manchmal, kann man nicht genug bekommen.
Diese oder jene Ziege soll zu Jonas.
Aber die machen was sie wollen.
Die kleine schwarze Ziege, wollte nicht bei Jonas stehen bleiben.
Aber Theod.war sehr mutig.
Auf dem Weg nach Hause,mussten noch schnell...,
...ein paar Stöcke gesammelt werden.
Bis zum nächsten mal.