Freitag, Ausflug in die Stadt

Wir mußten heute nicht lange überlegen. Das Wetter war
schön, wir fuhren daher in die Stadt.
Bevor es los ging noch kurz geschmökert...,

...und Magnette hin und her geschoben.

Hier sind wir schon in der Stadt angekommen.
Mit der Straßenbahn sind wir gefahren und haben
leckere Brote gegessen.

Finni, seht mal her, ich bin ein ganz schneller.
Kommt macht es mir mal nach.

Manchmal ist das aber gar nicht so einfach,
mit den dicken Wintersachen.
Mühe haben sich alle gegeben.

Und so ging es auf den Springbrunnen auf und ab.
Hoch und runter, immer wieder.
Wir bewiesen Ausdauer.

-immer noch hin und her-

Wenn ich mein Brot aufgegessen habe, darf ich mitkrabbeln.

Gelaufen sind wir vom Bahnhof bis hierher. Immer auf
und ab ging es. Wir hatten noch immer nicht genug.
Vorallen aber waren wir die Attraktion auf der
"Prager Straße".

Yelias beobachtete derweil zwei Männer, die ein Schild

abbauten. Fand er sehr spannend.

Mal gucken was jetzt passiert. Yelias konnte sich eine
ganze Weile davon nicht losreisen.

Guck, guck, wo seid ihr alle.

Lisa komm, ich zeig dir mal, wie man da hoch steigt.
Lisa ist gerade mal begeistert von Finni.

-hm, wir sind ja alle doppelt-

Na, wie haben wir denn das gemacht!!!

Mittagessen in der Stadt.

Adi überraschte uns heute mit gebackenen Kürbis.

Sonnenschein und Blätter geraschel- ab in den Hof.

Bei so einem schönen Wetter hält uns nichts drin.
Blauer Himmel und weiße Wolken, nicht's wie raus.

So schön kann der Herbst sein.
Dieser Baum steht bei uns im Hof.

Wer zuerst kommt malt zu erst, Finnis Motto heute .
Was ich hab das hab ich und lass ich so schnell nicht los.
Theod. und Charlotta bewundern unseren kleinen Helden
mit den Schaufeln in der Hand.

Dauert auch gar nicht lang und die anderen kommen
dazu.

Theod.: he du da, kann ich dir helfen.
Schau mal hinter dir liegt noch ein Eimer.

Warum darf ich den Löffel nicht in den Mund stecken?
Weil darauf eine Knallerbse ist und du die nicht in den
Mund stecken darfst.

Gut dann bin ich Hans- Guck- in- die- Luft und bestaune

Flugzeuge am Himmel.

Mal schön hinstellen und ein Bild für Mama machen lassen.
Hoffentlich merkt Claudi das nicht.

Hm lecker Mamam, heute bei Adi.
War richtig lecker.

-Dankeschön-

Projekttreff mit kleinen Zwergen- wir fangen neu an.

Nun fangen wir wieder von vorn an. Lauter kleine Zwerge
sitzen in unserem Kreis. Nach unserem Morgenlied, sangen
wir Lieder über Laternen. Malten Sonne, Mond und Sterne
und fühlten uns pudelwohl.

Laterne, Laterne, Sonne, Mond und Sterne...
Ich glaub ich sollte einen Malkurs belegen, was
sind den das für Sterne.

Ha-ha, wer ist hier der erste. Hoch und runter im Akkord.
Wehe,wehe es stand heute einer im Weg, da gab es aber
Pfeffer.

Theod. liest derweil sein Buch. Ist auch viel interessanter
als das laute Geschrei und Gezänk.
Guck mal Claudi ein Ball.

Finnigan geht Lisa trösten, stänkern war heute ihre Stärke.
Gut machen wir ne kurze Pause, und ruhen uns aus.

He kann mir mal bitte jemand helfen, mein

Schuh macht sich gerade selbstständig.

Hier haben die kleinen Mäuse etwas falsch verstanden.
Es geht noch nicht nach Hause. Also ab und tummelt euch.

-Wird prompt erledigt-
Klara und Lisa rollen von den Matten und Yelias hat
endlich die Treppe für sich.

Finnigan erklärt Theod. noch mal das mit dem Buch.
Dann findet er einen kaputten Luftballon und hat mit
sich zu tun.

Aufräumen!!! Ha jetzt zeig ich euch mal, was ich für ein großer

Fußballspieler bin.

Musik mit unserer lieben Gabi

Heute hatte Gabi endlich wieder Zeit für uns.
Jedesmal auf's neu, eine Überraschung für die Kinder.
Immer beliebt, Gabi's Gitarre.

Unser Begrüßungslied:
"Ich will euch begrüßen und das mach ich so,
Hallo-Hallo"
Es darf mitgeklatscht und gesungen werden.

Es gab wieder allerhand Wiederholungen.
Wie fangen an,wir fangen an
und klatschen in die Hände,tralla-lala-lala-lalala.

Finnigan, sucht die Sterne, die oben am Himmel hängen.
Denn unser Laternenlied gehört mit in unsere
Singerunde.
"Ich geh mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir..."

Ja Klasse das Lied vom Igel: bitte noch mal
Wenn sich zwei Igel küssen,
dann müßen, müßen, müßen
sie ganz behutsam sein.
Da kann man jedes Tier einbringen, das einem gerade
einfällt.

Hier durfte auch noch getanzt werden.
"Kam der Igel zu der Katz"
Sehr interessant diese Lieder und Tänze,
die Gabi uns hier zeigt.

Heute kam auch noch der Fuchs ins Spiel.
Der mußte erst einmal angefasst und gedrückt werden.
War ja wieder etwas neues.

Der Fuchs schleicht nämlich um den Berg,
und mobst eine Weintraube.

Hier sind wir der Fuchs, der um den Berg schleicht.
Immer schön im Kreise gehen...,

...und dann den Fuchs ausschimpfen, weil er eine Traube
gemobst hat. Der arme Fuchs.

Dies wurde mehrmal wiederholt, und zum Schluß gab es

noch : "Rote, gelbe Blätter der Herbst bringt kühles Wetter...

Zum Mittagessen gab es Kartoffelpuffer und Apfelmus.

Ein Montag im November