Donnerstag, 3. Dezember 2009

Ein schöner Eingewöhnungstag

Ich kam heute etwas später zu Claudi. Hatte
zu Hause mit meinen Eltern einen wichtigen
Termin. Am großen Weihnachtsgemälde,
konnte ich daher leider nicht mit malen.
Die Zeit reichte aber aus, um mit meinen Freunden
im Hof noch zu spielen.

Künstler-Nr.1, genannt Finnigan.
Er probierte gleich mal die Stifte aus. Nicht auf dem
Papier sondern im Mund.
Künstler-Nr2, war Yelias. Er lies die Stifte heute nur so
über's Papier flitzen.

Hier wurde gemeinsam gemalt. Mit den
Flitzestiften wurden bunte Farben auf's Papier
gezaubert.
Ha-ihr bekommt meinen Stift nicht. Hab
ihn versteckt.
Ich weiß von nicht's. Sehe heute einfach nur gut aus.
Endlich im Hof, bei Sonnenschein hält uns nicht' daheim.
Unverschämt, läuft die Tante mir mit dem Laubbläser hinter-
her. Jung's wo seid ihr?
Sehr interessant das ganze. Einer sitzt im Auto, der andere
trampelt auf der Ladefläche rum und der andere hält die
Harke.
Also ab in den Sand.
-bin ich nicht der aller schönste-
War heute wieder bei Claudi und meine Mama ist mal
kurz einkaufen gegangen. Hat ganz gut geklappt mit uns
beiden. Deshalb auch dieses zufriedene Lächeln.
-Finni nicht stupsen-
-Finni bitte nicht stupsen-
Claudi guck mal...,
...meine Händchen sind ganz voller Sand.
Kannst du sie mir sauber machen!!!

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